Die Augenlidstraffung, auch bekannt als Blepharoplastik, ist ein beliebter ästhetischer Eingriff, der darauf abzielt, überschüssige Haut und Fettpolster an den Ober- und Unterlidern zu entfernen. Diese Operation kann nicht nur das Erscheinungsbild verjüngen, sondern auch funktionale Verbesserungen, wie das Sichtfeld, erweitern.
Was ist eine Augenlidstraffung?
Eine Augenlidstraffung ist ein chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, die Haut um die Augen herum zu straffen und überschüssiges Gewebe zu entfernen. Dies hilft, ein jugendlicheres und wacheres Aussehen zu erzielen. Es gibt zwei Haupttypen von Lidstraffungen: die Oberlidstraffung und die Unterlidstraffung. Die Oberlidstraffung konzentriert sich auf die Entfernung von Hautüberschuss und Fettgewebe am oberen Augenlid, während die Unterlidstraffung den Bereich unter den Augen behandelt, um Tränensäcke und Falten zu reduzieren.
Methoden zur Augenlidstraffung
Es gibt verschiedene Methoden zur Straffung der Augenlider, sowohl chirurgische als auch nicht-chirurgische.
Chirurgische Methoden:
Die häufigste Methode ist die traditionelle chirurgische Blepharoplastik. Dabei wird ein Schnitt entlang der natürlichen Linien des Augenlids gemacht, überschüssige Haut und Fett werden entfernt und die Wunde wird mit feinen Nähten verschlossen.
Nicht-chirurgische Methoden:
Für Patienten, die keine Operation wünschen, gibt es auch nicht-chirurgische Optionen wie die Laserbehandlung oder die Radiofrequenztherapie. Diese Methoden nutzen Energie, um die Haut zu straffen und das Erscheinungsbild von Falten und Schlupflidern zu verbessern.
Für wen ist eine Augenlidstraffung geeignet?
Eine Augenlidstraffung ist für Personen geeignet, die unter hängenden Augenlidern, Tränensäcken oder überschüssiger Haut im Augenbereich leiden. Typischerweise sind Patienten über 35 Jahre alt, aber auch jüngere Menschen mit genetischer Veranlagung zu schlaffen Augenlidern können geeignete Kandidaten sein. Es ist wichtig, dass die Patienten insgesamt gesund sind und realistische Erwartungen an das Ergebnis des Eingriffs haben.
Ablauf des Eingriffs
Vor der Augenlidstraffung erfolgt eine ausführliche Beratung, bei der Ihre Wünsche und Erwartungen besprochen werden. Der Eingriff selbst wird in der Regel unter örtlicher Betäubung durchgeführt und dauert etwa ein bis zwei Stunden. Zunächst wird ein Schnitt entlang der natürlichen Lidfalte oder unter den Wimpern vorgenommen, um Narben möglichst unsichtbar zu machen. Anschließend werden überschüssige Haut, Muskel und Fett entfernt. Nach dem Eingriff werden die Schnitte mit feinen Nähten verschlossen.
Risiken und Nebenwirkungen
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch bei der Augenlidstraffung mögliche Risiken und Nebenwirkungen. Dazu gehören Infektionen, Blutungen, Trockenheit der Augen und vorübergehende oder dauerhafte Veränderungen des Augenlidbereichs. Die meisten Komplikationen sind jedoch selten und können durch die Wahl eines erfahrenen Chirurgen minimiert werden.
Genesungszeit und Nachsorge
Nach der Operation sollten Patienten einige Tage lang ihre Augen schonen und kühlende Kompressen verwenden, um Schwellungen und Blutergüsse zu reduzieren. Die Fäden werden in der Regel nach etwa einer Woche entfernt. Die meisten Patienten können nach etwa zehn Tagen wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen, obwohl es bis zu mehreren Wochen dauern kann, bis die endgültigen Ergebnisse sichtbar sind. Während der Genesungszeit ist es wichtig, direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden und eine Sonnenbrille zu tragen.
Alternativen zur Augenlidstraffung
Neben der chirurgischen Lidstraffung gibt es auch nicht-invasive Alternativen. Dazu gehören Hautpflegeprodukte, die straffende Wirkstoffe enthalten, und verschiedene kosmetische Behandlungen wie Microneedling oder chemische Peelings. Diese Methoden können helfen, das Erscheinungsbild der Haut um die Augen zu verbessern, sind jedoch oft weniger effektiv als eine chirurgische Straffung.
Fazit
Die Augenlidstraffung ist eine effektive Methode, um ein jugendlicheres und frisches Aussehen zu erzielen. Durch die Entfernung überschüssiger Haut und Fettpolster können sowohl ästhetische als auch funktionale Verbesserungen erreicht werden. Es ist wichtig, sich umfassend über die verschiedenen Methoden, Risiken und Kosten zu informieren und einen qualifizierten und erfahrenen Chirurgen zu wählen.
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Sie fragen. Wir antworten.
Eine Augenlidstraffung, auch Blepharoplastik genannt, ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem überschüssige Haut und Fettpolster an den Ober- oder Unterlidern entfernt werden. Ziel ist es, ein jugendlicheres und wacheres Aussehen zu erzielen.
Gute Kandidaten sind gesunde Erwachsene mit realistischen Erwartungen, die unter hängenden Augenlidern, Tränensäcken oder überschüssiger Haut im Augenbereich leiden. Ein ausführliches Beratungsgespräch hilft, die Eignung festzustellen.
Der Eingriff wird meist unter örtlicher Betäubung durchgeführt und dauert etwa ein bis zwei Stunden. Es werden Schnitte entlang der natürlichen Lidfalten gemacht, überschüssige Haut und Fett entfernt und die Schnitte mit feinen Nähten verschlossen.
Mögliche Risiken umfassen Infektionen, Blutungen, Trockenheit der Augen und vorübergehende oder dauerhafte Veränderungen im Augenlidbereich. Diese sind selten und können durch die Wahl eines erfahrenen Chirurgen minimiert werden.
Die Erholungszeit beträgt in der Regel etwa zehn Tage. Während dieser Zeit sollten Sie Ihre Augen schonen und kühlende Kompressen verwenden. Die meisten Patienten können nach zwei Wochen wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen.
Ja, es gibt nicht-chirurgische Alternativen wie Laserbehandlungen, Radiofrequenztherapien und straffende Hautpflegeprodukte. Diese Methoden sind weniger invasiv, bieten aber oft nicht die gleichen dauerhaften Ergebnisse wie eine chirurgische Straffung.
Erste Ergebnisse sind nach wenigen Wochen sichtbar, sobald die Schwellungen und Blutergüsse abklingen. Das endgültige Ergebnis zeigt sich nach etwa zwei bis drei Monaten, wenn die Heilung vollständig abgeschlossen ist.
In der Regel handelt es sich um einen ästhetischen Eingriff, der nicht von der Krankenkasse übernommen wird. Ausnahmen können bestehen, wenn funktionelle Einschränkungen vorliegen, die medizinisch nachgewiesen sind.